Mittwoch, 3. April 2013

N-Vector (DS9)

N-Vector (DS9)

Dino, Januar 2003, 96 Seiten

Autor: K.W. Jeter

Zeichner: Toby Cypress

Tusche: Jason Martin, Mark Irwin

Übersetzung: Michael Nagula



Vom Umschlagtext:

Captain Sisko hat Deep Space Nine verlassen und Colonel Kira Nerys muss allein sehr mysteriöse Vergänge meistern: Sabotage auf der Raumstation! Die Beweise belasten dabei einen Mann, dem man so etwas am wenigsten zugetraut hätte: Miles O'Brien. Zur selben Zeit gibt sich der normalerweise nur am Profit interessierte Quark äußerst spendabel und stürzt sich in Schulden – für einen Ferengi mehr als unegwöhnlich! Noch mysteriöser erscheint die Tatsache, dass eine düstere Gestalt Quarks Gläubiger zur Strecke bringt – und das auf brutalste und skrupelloseste Weise. Doch welche Rolle spielt der geheimnisumwitterte Xenobiologe Mos Senay bei all diesen Ereignissen?


Meine Meinung:

Eine ziemlich absurde Geschichte, die dabei aber doch irgendwie ganz unterhaltsam ist.
Der Schluss der Story ist allerdings völlig unbefriedigend, fast so, als wüsste der Autor selbst nicht wie er da wieder herauskommen soll.

Es gibt einen dicken Klopper, als Bashir O'Brien als ehemaligen Sicherheitschef von DS9 bezeichnet.

Noch schlechter als die Story ist die Grafik. Wahrscheinlich soll das so abstrakt sein, aber es ist einfach nur grausig.
Kaum eine Figur ist zu erkennen. Da ist es wirklich hilfreich dass sie mit Namen angesprochen werden.


Das ist jetzt sicherlich nicht der schlechteste Dino-Comic, aber mehr als eine 4- ist nicht drin.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen