Verwirrspiele (TOS)
Dino, August 2000, 64 Seiten (Kiosk-Ausgabe), 50 Seiten (Prestige-Ausgabe)
Autoren: Tony Isabella, Bob Ingersoll
Zeichner: Aaron Lopresti
Colorist: Randy Emberlin
Übersetzung: Michael Nagula
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Kiosk-Ausgabe |
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Prestige-Ausgabe |
Vom Umschlagtext:
Nach einem furiosen Auftakt der ersten Star Trek Ausgabe, in der die
Crew der Voyager erneut mit den Borg konfrontiert wurde, übernimmt in
dieser Ausgabe Captain Kirk und die Mannschaft der USS Enterprise NCC
1701 das Ruder. Ein ehemaliger Akademiekollege Spocks hat eine
spektakuläre Erfindung gemacht, mit der man in Parallel-Universen
vorstoßen kann. Kirk und seine Crew werden damit beauftragt zum Planeten
Pollux II zu fliegen, um zu verhindern, dass diese brisante Erfindung
in falsche Hände gerät. Als Kirk, Spock, Chekov und das Außenteam auf
Pollux II eintreffen überschlagen sich die Ereignisse, während McCoy,
Uhura, Sulu und Scotty um ihr Leben kämpfen müssen...
Meine Meinung:
Eine völlig absurde Geschichte, die aber doch gut zu TOS passt.
Der größenwahnsinnige und völlig durchgeknallte Wissenschaftler ist zwar ganz unterhaltsam,
aber das war es auch schon.
Ansonsten ist die Story völlig belanglos.
Es gibt aber ein kleines Bonbon:
Aus einem der anderen Universen ist kurz Captain Jane T. Kirk zu sehen.
Immerhin ist der Stil der Zeichnungen ganz in Ordnung,
aber das rettet den Comic auch nicht vor einer 4.
Dieses war übrigens einer meiner ersten Comics, und hier ist mir auch zum ersten Mal
das Wort "Keptain" untergekommen.
Das ist natürlich kein Fehler, sondern es soll Chekovs Akzent betonen.
Der größenwahnsinnige und völlig durchgeknallte Wissenschaftler ist zwar ganz unterhaltsam,
aber das war es auch schon.
Ansonsten ist die Story völlig belanglos.
Es gibt aber ein kleines Bonbon:
Aus einem der anderen Universen ist kurz Captain Jane T. Kirk zu sehen.
Immerhin ist der Stil der Zeichnungen ganz in Ordnung,
aber das rettet den Comic auch nicht vor einer 4.
Dieses war übrigens einer meiner ersten Comics, und hier ist mir auch zum ersten Mal
das Wort "Keptain" untergekommen.
Das ist natürlich kein Fehler, sondern es soll Chekovs Akzent betonen.
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